Staff-eye GmbH wird Vertriebspartner von i.safe MOBILE Produkten in der GUS, der Ukraine und Georgien
Die Offshore- und Marineindustrie ist für die Welt, in der wir leben, von entscheidender Bedeutung. Dank dieses Sektors können wir natürliche Ressourcen wie Öl, Gas und Wind nutzen. Die Beschaffung dieser Energiequellen ist keine leichte Aufgabe.
Eine besondere Innovation, die die Arbeitsweise der Offshore- und Schiffsindustrie revolutionieren wird, ist die AR-Fernunterstützung.
Bei Offshore-Arbeiten ist die Anzahl der Mitarbeiter, die an einer Bohrinsel oder einem anderen Standort arbeiten, begrenzt. Schiffe und Plattformen können nur eine begrenzte Anzahl von Personen aufnehmen und eine begrenzte Last tragen. Der Rest der Umwelt besteht aus Wasser und viel davon.
Mit der Unterstützung von AR Software können Experten auf verschiedenen Gebieten in digitaler Form anwesend sein. Ein Mitarbeiter kann eine drahtlose Verbindung mit einem Kollegen an einem anderen Standort herstellen und nach bestimmten Informationen fragen.
Dies ermöglicht einen vielseitigen Ansatz für die Ausführung von Aufgaben. Anstatt viele spezialisierte Mitarbeiter an einem Ort einzusetzen, kann ein allgemeinerer Techniker die Site mit Live-Unterstützung von AR Remote besuchen.
Mit einer intelligenten Brille wie die i.safe MOBILE HMT-1Z1 ist es möglich, einen Mitarbeiter aus der Ferne beim Freisprechen zu unterstützen.
Der Experte kann die Situation aus der Perspektive der ersten Person betrachten und dem Kollegen wichtige Informationen geben. Dies kann ein Foto, ein Video, ein Handbuch oder sogar Live-Notizen auf dem Bildschirm sein. Dieser Inhalt ist kontextbezogen, z. B. ein Pfeil, der den richtigen Hebel oder die richtige Bedienung angibt, die erforderlich ist.
Wir Staff-eye GmbH haben bereits Erfahrung in modernen IT-Technologien für Computer Vision, Augmented Reality und der Entwicklung von Expertensystemen für Training und Fernunterstützung.
Wir wollen unseren Kunden in den GUS-Ländern, der Ukraine und Georgien nicht nur Softwarelösungen, sondern auch innovative Hardware anbieten, die unter schwersten Bedingungen einsatzfähig sind. Wir sind froh, dass wir exklusiver Vertriebspartner von i.safe MOBILE ab 01.01.2021 geworden sind.
Die i.safe MOBILE GmbH mit Sitz in Deutschland wurde 2011 gegründet und ist heute einer der weltweit führenden und innovativsten Entwickler von mobilen Kommunikationsgeräten wie Handys, Smartphones, Tablet-PCs etc. für den sicheren Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen und für den robusten Einsatz in der Industrie und im Außenbereich. Ingenieure und Spezialisten am deutschen Standort entwickeln praxisorientierte Produkte und individuelle, kundenspezifische Softwarelösungen auf Basis gesetzlicher Vorschriften wie ATEX, IECEx. NEC 500 und EAC. Das i.safe MOBILE Entwicklungsteam bezieht alle internationalen Normen in die Produktentwicklung ein und ist selbst aktives Mitglied in den entsprechenden Normungsgremien. Um alle Anforderungen des Explosionsschutzes zu erfüllen, werden die Produkte von Grund auf neu entwickelt. Dies gibt den Kunden weltweit die Sicherheit, qualitativ hochwertige Kommunikationstechnik auf dem neuesten Stand der Technik einzusetzen. i.safe MOBILE kooperiert darüber hinaus mit Lösungsanbietern in den Bereichen Push-to-Talk, Mobile Device Management, Wartungssoftware oder LoneWorker, um Komplettlösungen aus einer Hand anbieten zu können.
«Wir arbeiten seit langem mit deutschen Technologieindustrien zusammen und haben den Anspruch immer “Best Practices” zu bieten und verfügbar zu machen. Mit den i.safe MOBILE Produkten erweitern wir unser bestehendes Portfolio und möchten weitere Gebiete erschließen», sagt Alexander Kovalenko, CEO der Staff-eye GmbH.
«Wir sind stolz darauf, einen Partner zu haben, der die Märkte in der GUS, der Ukraine und Georgien kennt und über umfangreiche Erfahrungen verfügt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft. Der osteuropäische Markt ist besonders wichtig für uns. Mit der Vertriebspartnerschaft gehen wir einen weiteren, wichtigen Schritt unserer weltweiten Markterschließung», so Martin Haaf, CEO von i.safe MOBILE.